Die Grüne Fraktion Krefeld begrüßt die Initiative des Zentralen Gebäudemanagements (ZGM) mit Unterstützung des Landes, Machbarkeitsstudien für die Errichtung von Photovoltaik (PV) Anlagen auf 174 städtischen Liegenschaften durchzuführen. Diese Studien stellen einen wichtigen Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Stadt dar.
Ana Sanz Sanz, Grüne Sprecherin im Betriebsausschuss Zentrales Gebäudemanagement, kommentiert: „Diese Machbarkeitsstudien sind ein entscheidender Schritt auf unserem Weg zur Klimaneutralität. Sie ermöglichen es uns, die jeweiligen Standorte für die Installation von PV-Anlagen umfassend zu bewerten und schaffen damit die notwendige Datenbasis, um darauf aufbauend Entscheidungen über die notwendigen Investitionen zu treffen.“
Anknüpfend an die bereits errichteten PV Anlagen erwartet die Grüne Fraktion im Anschluss eine zügige Realisation auf allen geeigneten Dächern. Dies würde nicht nur einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität leisten, sondern auch die Stromkosten der Stadt Krefeld erheblich reduzieren.
Darüber hinaus betont die Grüne Fraktion die Notwendigkeit, Maßnahmen im Bereich des Energiemanagements fortzusetzen. Dies beinhaltet die Identifizierung von Einsparpotenzialen, die Erneuerung bestehender Anlagen und die energetische Sanierung städtischer Gebäude. Es ist unerlässlich, dass diese Maßnahmen weiterhin mit Nachdruck verfolgt werden, um die Nachhaltigkeitsziele der Stadt zu erreichen.
Die Grüne Fraktion Krefeld steht voll und ganz hinter den Bemühungen des ZGM, wie etwa die Teilnahme als Modellkommune für Energiesparcontracting, und wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass Krefeld eine führende Rolle in der Energiewende und im Klimaschutz einnimmt.